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Oberstädter Häuschen

Schutzhütte Oberstädter Häuschen in Biedenkopf. Schutzhütte der gleichnamigen Gesellschaft Oberstadt..

Schon 1900 waren die Männergesellschaften Oberstadt und Stadtgasse getrennt, nutzten aber noch gemeinsam in der Nähe des heutigen Walplatzes einen Platz, der 1928 von beiden Gesellschaften renoviert worden ist.

Pläne, den Bau am aktuellen Standort zu errichten wurden zunächst, aufgrund der Entfernung zur Oberstadt, verworfen. Am Ende kommt es dann doch immer anders und man entschied sich den Neubau ganz in der Nähe des alten Platzes zu errichten. Da auch die Stadtgasse selbst an einem eigenem Waldplatz baute, waren die Pläne, die Stadtgasse mit einzubeziehen hinfällig geworden.

Nach dem Grenzgang 1970 dachte man über einen Neubau im Schlossberg nach, der natürlich wegen der denkmalgeschützten Lage der Burg von der Stadt nicht genehmigt werden konnte.

Unter der Führung von Willi Wickenhöfer (1.Führer), Otto Eckel (2.Führer), Karl Wehn (3.Führer) und Otto Kirstein (4.Führer) wurde die heutige Anlage am Hasenlauf 1971 erbaut. Davor befand sich das alte Hüttchen, bei den Oberstädtern auch "Schlangenhäuschen" genannt, im heutigen Hang.

1977 baute man den Brunnen.
1979 erfolgte noch ein kleinerer Anbau.

Unter der Führung von Willi Wickenhöfer (1.Führer), Otto Eckel (2.Führer), Karl Wehn (3.Führer) und Otto Kirstein (4.Führer) wurde die heutige Anlage am Hasenlauf 1971 erbaut. Davor befand sich das alte Hüttchen, bei den Oberstädtern auch "Schlangenhäuschen" genannt, im heutigen Hang.

Quelle: Auf Biedenkopfer Spuren, S.63

Hinweise zur Handhabung des Fotoalbum sind hinter dem folgenden Akkordeon verborgen.