Himmelborn

Der ursprüngliche Brunnen wurde vom "Stammstisch Gercke" Anfang der 1970'er Jahre angelegt. Doch dieser Brunnen wurde mehrmals von unbekannten beschädigt und auch teilweise zerstört. Daher mußte er ganz entfernt werden. 

Einige Jahre später hat man in der Nähe des alten Standorts den Brunnen neu aufgebaut. Die heute noch existierende Steintafel, mit der Inschrift "Himmelborn", ist vom urpsrünglichen Brunnen erhalten geblieben und hat seinen Platz im neuen Brunnen gefunden.

Doch die Inschrift ist nicht ganz korrekt, weil die Flurbezeichnung des Brunnen weiter westlich gelegen ist. Kuhleiche wäre korrekt - aber das sind Kleinigkeiten. Ein schöner Platz um nach dem Aufstieg, der ungeübten sicher sehr schwer fallen wird, ein wenig zu verweilen.

Einen großen Teil kann man mit dem Fahrzeug bewältigen.
Ein Parkplatz, wo auch eine große Wanderkarte aufgestellt ist, ist am Waldrand vorhanden. Von dort sind es noch ca.20-30 Minuten Anstieg bis zum Brunnen.

Auf dem Platz befindet sich noch ein Stein, der mit einer Inschrift vom Reichsarbeitsdienst aus der NS-Zeit versehen ist. Über diesen Stein ist mir nichts weiteres bekannt.

Folgt man den Weg links (Blickrichtung zum Brunnen), dann erreicht man nach einger Zeit auch den Stefansborn.